Auf der einen Seite begann mit der Entstehung der Städte ein bürgerliches Zeitalter, da man die Selbstverwaltung geschaffen hatte. Auch durften die reichen Stadtbewoher einer Stadt nun mitbestimmen, die Patrizier bekamen sozusagen das Recht zu bestimmen und mit zu entscheiden bei städtischen Angelegenheiten. Dennoch besaßen nicht alle Stadtbewohner das Recht zu wählen.
Auf der anderen Seite begann erst mit der Französischen Revolution das bürgerliche Zeitalter. Viele Leute besaßen vor dieser Zeit keine Rechte. Die Französische Revolution legte damit den Grundstein für die heutigen Grund- und Menschenrechte.
Der Humanismus gehört ebenfalls wie die Revolution in die Epoche der Neuzeit. Das Ziel des Humanismus war es, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. In dieser Zeit erhielten die Menschen somit einige weitere, wertvolle Rechte.
Die Einführung der Menschenrechte war ein besonderes Ereignis in der Geschichte, denn sie gelten bis heute, wie zum Beispiel das Recht auf Versammlung oder das Recht auf eine eigene Meinung. Ab diesem Zeitpunkt beginnt sozusagen das bürgerliche Zeitalter der Menschen.
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